Der Verein a:primo bezweckt die gemeinnützige und nachhaltige Unterstützung der frühen Förderung von sozial benachteiligten Kindern. Mit programmorientierten Förderangeboten für Kinder im Alter von 1 bis 6 Jahren und deren Eltern leistet a:primo wirksame Sekundärprävention. Der Verein a:primo leistet damit einen wichtigen Beitrag zur Chancengerechtigkeit für sozial benachteiligte Kinder in der ganzen Schweiz.
«Jedes Kind in der Schweiz soll sich gesund entwickeln und sein Potential entfalten können. (Vision a:primo) Frühkindliche Förderung Der Verein leistet einen wesentlichen Beitrag zur Chancengerechtigkeit für sozial benachteiligte Kinder in der Schweiz. Hierfür fokussiert der Verein folgende Zielgruppen: • Eltern und Kinder Die Frühförderprogramme von a:primo richten sich an werdende Familien und solche mit Kindern bis 6 Jahren. a:primo integriert Eltern aktiv in seine Programme, um sie in ihrer Erziehungskompetenz zu stärken und die langfristige Entwicklung ihrer Kinder positiv zu beeinflussen. Der Fokus liegt auf der Stärkung des Bildungsorts Familie. • Gemeinden, Trägerschaften und Politik a:primo sensibilisiert Fachpersonen und Institutionen, indem der Verein praxisnahes Wissen vermittelt, auf Problemstellungen aufmerksam macht und konkrete, umsetzbare Lösungsansätze anbietet.
Verbreitung und Verbesserung von Frühförderprogrammen für sozial belastete Familien Die Frühförderprogramme von a:primo unterstützen Kinder im Alter von 0 bis 6 Jahren aus sozial benachteiligten Familien, um ihre sprachliche, soziale und kognitive Entwicklung zu stärken. Das Ziel ist es, diesen Kindern einen besseren Start ins Leben zu ermöglichen. Wissensvermittlung für die Praxis a:primo hat sich im Lauf der Jahre viel Praxiswissen in breiten Themenbereichen erarbeitet. Dieses Praxiswissen soll Fachpersonen und Behörden vermittelt werden, um den Nutzen daraus zu multiplizieren: • Fachpersonen aus Bildung und Betreuung sollen über das Wissen verfügen, um sozial belastete Familien wirksam begleiten zu können und um Semiprofessionelle für diese Begleitung auszubilden und in der beruflichen Integration zu unterstützen. • Behörden sollen die prekären Lebenssituationen und Herausforderungen von sozial belasteten Familien kennen und verstehen lernen. Coaching von Gemeinden zur Sozialraumentwicklung Der Frühbereich in der Schweiz schwach strukturiert und die Gemeinden sind unterschiedlich organisiert. a:primo unterstützt Gemeinden, dass sie sozial belastete Familien erreichen und in ihren prekären Lebenssituationen nachhaltig begleiten. Sie beginnen, den Sozialraum für Familien und insbesondere für sozial belastete Familien zu entwickeln und ihnen bedarfsorientierte, wirksame Angebote vor Ort anzubieten.
a:primo ist wirkungsorientiert • nachhaltige Wirkung durch evidenzbasierte und auf die Zielgruppe zugeschnittene Frühförderprogramme • Qualität der Angebote wird durch fortlaufendes Monitoring sichergestellt • Programme werden aufgrund der neusten Erkenntnisse aus Praxis und Wissenschaft weiterentwickelt a:primo ist kundenorientiert • bedarfsgerechte Angebote und Dienstleistungen zu transparenten Konditionen für die Trägerschaften und in konstanter Qualität a:primo ist kompetent & vernetzt • setzt sich für die gesellschaftliche Verankerung und Vernetzung der frühen Förderung ein • wird als verlässlicher Partner geschätzt • über fundierte Fachkompetenzen in der Theorie und Praxis a:primo ist gesamtschweizerisch ausgerichtet • Partnerschaften und Kooperationen in der französisch-, italienisch- und deutschsprachigen Schweiz • die kulturellen und strukturellen Besonderheiten werden in Angeboten, Dienstleistungen und der Organisation berücksichtigt a:primo ist wirtschaftlich & kostenbewusst • finanziert sich durch ein angemessenes Verhältnis von eigenerwirtschafteten Mitteln und durch Fundraising
Die Frühförderprogramme von a:primo leisten einen wichtigen Beitrag zur Chancengerechtigkeit. a:primo arbeitet daran, Programme zur Frühen Förderung in der Schweiz gesellschaftlich so zu verankern, dass sie selbstverständlich genutzt werden. Der Fokus unserer Angebote liegt bei der Stärkung des Bildungsorts Familie. Die Programme richten sich an werdende Familien und solche mit Kindern bis 6 Jahren.
Der gemeinnützige Verein a:primo finanziert sich durch folgende Einnahmequellen: • Mitgliederbeiträge • Erlöse aus Dienstleistungen des Vereins • Nutzungsgebühren für Trägerschaften • Beiträge und Subventionen privater und öffentlicher Institutionen • Zinsen aus dem Vereinsvermögen • Spenden