Africa For Africa SwissAngola ( AFA ) Armutsbekämpfung durch Bildungsförderung- Basel

Verein
Mit 10 CHF zahlen Sie Mittagessen für 5 bis 7 Kinder in Armut
Projekte Kontaktinformationen
  1. Zweck

    Armutsbekämpfung durch Bildungsförderung -

  2. Die wichtigsten Punkte in Kürze

    Projektbeschrieb – „Mittagstisch und Beruf“ Das Projekt Mittagstisch und Beruf vom Verein Africa For Africa SwissAngola zielt darauf ab, Armut in Angola durch Bildung, Ernährungssicherheit und berufliche Integration zu bekämpfen. Ausgangspunkt ist die hohe Armutsquote, die viele Kinder und Jugendliche vom Schulbesuch abhält und ihre Chancen auf eine nachhaltige Zukunft einschränkt. Zielgruppen sind Kinder und Jugendliche aus einkommensschwachen Familien sowie junge Erwachsene ohne Berufsausbildung. Inputs: Bereitstellung einer täglichen Mahlzeit über eine Schulkantine, Bildungsangebote, Micro-Stipendien und Finanzierung kleiner Einkommensprojekte. Die Partnerschaft mit der AEMBA (Associação das Embaixatrizes de Angola) stärkt die lokale Verankerung.

  3. Ziele

    Hilfe zur Selbsthilfe - Armut reduzieren, Bildung fördern, Beratung , Coaching, Coachen, Beraten, Impulse Bilden , Kommunityförderung. Soziale Gerechtigkeit fördern. Sozialen Frieden fördern. Würdevolles Leben fördern

  4. Grundsätze

    Wir orientieren uns an Menschenrechte- and den Grundprinzipien der Professionellen Soziale Arbeit. Wir sind politisch und religionsneutral

  5. Massnahmen

    Jährliche Zielwerte (Monitoring-Plan inkl. Kantine) Bildung • 150 Personen nehmen an Bildungsprogrammen teil • 50 Micro-Stipendien vergeben • 30 Mikro-Businesses gestartet oder stabilisiert Kantine / Ernährung • 18.000 Mahlzeiten verteilt (Ø 50 Kinder/Jugendliche pro Tag × 360 Tage) • 100 Teilnehmende aus Bildungsprogrammen erhalten regelmäßig Verpflegung • 7–8 Arbeitsplätze in der Kantine geschaffen (v. a. für Frauen) • mind. 60 % der Lebensmittel stammen aus lokaler Produktion Berufliche Integration & Einkommen • mind. 60 % der Teilnehmer/innen in Ausbildung oder Arbeit integriert • mind. 70 % der geförderten Mikro-Businesses nach 12 Monaten stabil Soziale Wirkung • 50 % Frauenanteil unter den direkten Begünstigten • 40 % Jugendliche (unter 25 Jahren) unter den Begünstigten • 80 % der Teilnehmenden berichten von verbessertem Selbstvertrauen und sozialer Teilhabe (Befragung) Mit diesen jährlichen Zielwerten hätten wir eine klare Messbasis für Zwischenauswertung und Endauswertung – und gleichzeitig eine logische Verknüpfung zwischen Bildung – Ernährung – Einkommen – soziale Integration. Aktivitäten Das Projekt umfasst fünf Hauptaktivitäten: 1. Bildungs- und Ausbildungsprogramme (Alphabetisierung, Nachhilfe, Berufsbildungskurse) 2. Vergabe von Micro-Stipendien für Ausbildungskosten, Kursgebühren und Lehrmaterialien 3. Unterstützung von Mikro-Businesses durch Startkapital und Coaching 4. Betrieb einer Kantine (Mittagstisch) mit täglich warmen Mahlzeiten für Kinder, Jugendliche und Teilnehmende der Bildungsprogramme 5. Workshops und Mentoring zu Themen wie Gesundheit, Gleichstellung, Unternehmertum und sozialer Teilhabe

  6. Finanzierung

    Wir haben einzelnen Spenden erhalten und zwar zwischen 2014 und 2019. Insgesamt. ca, 800 CHF. Der Vorstand finanzierte die ganze Etape der Marktanalyse mit eigenen Mitteln - Auch die gesamten Gründungskosten