Die Stiftung bezweckt Hilfe im In- und Ausland für randständige Menschen. Die Stiftung verfolgt keine kommerziellen Zwecke und erstrebt keinen Gewinn. Zur Erreichung ihres Zweckes auf überkonfessionell-christlicher Basis bietet sie Begleitungs-, Therapie-, Ausbildungs-, und Beschäftigungsangebote u. a. mit dem Ziel der sozialen und beruflichen (Re-)Integration, a) in Form von Wohn- und Arbeitsangeboten b) bildet sie therapeutische Gemeinschaften, die offen sind für Menschen mit sucht- und/oder psycho-sozial-bedingten Beeinträchtigungen c) kann sie Ausbildungsstätten für Therapeuten und Mitarbeitende unterhalten d) kann sie im Rahmen der beruflichen Integration sowie des therapeutischen Angebotes handwerkliche und/oder landwirtschaftliche Betriebe sowie Handels- und Logistikbetriebe führen.
Seit über 40 Jahren engagiert sich die Stiftung Ancora-Meilestei für Menschen mit Abhängigkeitserkrankungen sowie mit psychischen, kognitiven oder sozial bedingten Beeinträchtigungen. Die Stiftung ist mit einem breiten Angebot an fünf Standorten im Kanton Zürich (Forch, Fällanden, Uessikon/Maur, Wetzikon, Uster) und einem Standort im Kanton St. Gallen (Wil) aufgestellt. Zum Leistungsangebot zählen betreutes und begleitetes Wohnen, Sozialrehabilitation und Suchttherapie sowie diverse Angebote für Tagesstruktur, Ausbildung und berufliche Integration.
Die Stiftung Ancora-Meilestei unterstützt und fördert Menschen mit Abhängigkeitserkrankungen sowie mit psychischen, kognitiven oder sozial bedingten Beeinträchtigungen. Mit den Angeboten «WIEDER LEBEN», «WIEDER WOHNEN» und «WIEDER ARBEITEN» ermöglichen wir Therapie, Wohnen, Arbeit und Ausbildung bedarfs- und entwicklungsorientiert.
Manchmal braucht es wenig, um durch die Maschen zu fallen. Menschen mit einer psychischen Beeinträchtigung oder mit Suchtverhalten sind nicht einfach «selber schuld». Schwierige Startvoraussetzungen oder Schicksalsschläge können genügen, um vorübergehend den Anforderungen des täglichen Lebens nicht mehr gewachsen zu sein. Die Stiftung Ancora-Meilestei setzt sich auf der Basis christlicher Werte für die Rehabilitation und Integration dieser Menschen ein. Eine Grundhaltung von Hoffnung, Wertschätzung und Vertrauen sowie die Achtung vor der persönlichen Herkunft und Biografie prägen den Umgang miteinander.