Neues Zuhause für die Ausbildung von mehr Blindenführ-, Autismusbegleit- und Assistenzhunden
Stiftung SimperaBlindenführhunde und Autismusbegleithunde ebnen den Weg zurück ins Leben: Blinde werden selbständig, finden den Weg zur Arbeit, stehen in sozialem Kontakt und bleiben psychisch gesund. Die sozialen Einrichtungen werden entlastet. Kinder mit Autismus werden ruhiger, sind in Schule und Familie tragbar und können eine Ausbildung absolvieren, so sind sie in Zukunft selbständig. Mit ihrer Unterstützung ermöglichen Sie den Umzug der Stiftung Simpera zum Weierhof in Wäldi TG und damit genug grosse Platzverhältnisse, um jährlich 16 Hilfshunde pro Jahr zur Verfügung zu stellen statt wie bisher 3. Innert 10 Jahren werden Sie somit ermöglichen, dass 160 (statt wie bisher 30) u.a. Blinde, Kinder mit Autismus-Spektrum mehr Lebensqualität und mehr Selbständigkeit erfahren dürfen: mehr Inklusion, konkret!
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Herausforderung
Die Wartezeit auf Hilfshunde ist unakzeptabel lang. Ein Blinder wartet bspw. mindestens 18 Monate auf einen Blindenführhund, was sich negativ auf Selbständigkeit, Beruf, soziale Integration und psychische Gesundheit auswirken kann. Mehr Ausbildung!
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Handlungsbedarf
Simpera will daher expandieren und 16 statt wie bisher 3 Hilfshunde pro Jahr abgeben, wozu es mehr Platz braucht. In Wäldi TG wurde die ideale Liegenschaft gefunden, wegen Raumplanung eine Rarität. Die Finanzierung ist bis auf Fr. 630'000 gesichert.
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Massnahmen
Die Gemeinde hat dem Projekt zugestimmt, Kaufsverhandlungen wurden geführt, eine Hypothek und zweckgebundene Darlehen zugesagt, auch von Marc Fehlmann selbst. Derzeit laufen Anfragen für die letzten 18% / Fr. 630'000, wovon Fr. 230'000 an Stiftungen.
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Kooperationspartner
Bisherige Donatoren (vor allem Stiftungen) haben Fr. 400'000 für das Projekt gegeben, 2 anonyme Darlehensgeber gewähren zweckgebunden Fr. 300'000 und eine Bank eine Hypothek über mindestens Fr. 1.8 Mio., Marc Fehlmann gibt selbst ein zinsfreies Darlehen von Fr. 250'000. Weitere Anfragen sind pendent.
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Wirkung
Derzeit sind 11 Simpera-Hilfshunde im Einsatz. Können statt wie bisher 3 Hilfshunde neu 16 Hilfshunde pro Jahr abgegeben werden, dürfen innert 10 Jahren 160 (statt 30) Blinde, Kinder mit Autismus und Behinderte im Rollstuhl mehr Inklusion erfahren.
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Besondere Qualität des Projekts;
Eignung der OrganisationMarc Fehlmann ist höchst kompetent und bestens vernetzt. Er ist u.a. Kynologie Instruktor KIS, Fachkraft für Tiergestützte Therapie und Pädagogik FITT, Präs. SBV ZH/SH etc. Die Stiftung Simpera arbeitet günstiger und mit verschiedenen Hunderassen.