Politische Rahmenbedingungen für die Agrarökologie

Biovision - Stiftung für ökologische Entwicklung

Der Verbreitung und Einführung agrarökologischer Landwirtschaftsmethoden sind keine Grenzen mehr gesetzt. Bodenerosion und übermässiger Pestizideinsatz gehören der Vergangenheit an, Einkommenssicherheit und gesunde Ernährung der Zukunft.

Mehr Informationen
  • Herausforderung

    Mangelndes Wissen, Bewusstsein und Akzeptanz führen zu einer ungenügenden Umsetzung der Agrarökologie, die essenziell für eine nachhaltige Umgestaltung der Ernährungssystem wäre.

  • Handlungsbedarf

    Der Klimawandel, die COVID-19-Pandemie und die akute Nahrungsmittelkrise erfordern ein Umdenken in der Landwirtschaft hinzu einer agrarökologischen Ausrichtung im Einklang mit der Natur und der Gesellschaft.

  • Massnahmen

    In globalen Netzwerken und Politikforen wird der Austausch unter Gleichgesinnten gefördert, um agrarökologische Leuchtturmprojekte zu präsentieren und um wissenschaftliche als auch praktische Erkenntnisse zu verbreiten.

  • Kooperationspartner

    Projektpartner: - WWF - UNEP - IPES-Food - IFOAM - CIFOR- ICRAF - Bioversity International - CIAT - IUCN - CIRAD - PELUM Kenya - PELUM Uganda - Agroecology Coalition

  • Wirkung

    Die Projektwebsite "agroecology-pool.ch" bietet eine Plattform für einen länderübergreifenden Austausch von Erfahrungen und Wissen. Ausserdem erlaubt ein Tool die Agrarökologiestand des eigenen Unternehmen zu messen und liefert wirksame Vorschläge.

  • Besondere Qualität des Projekts;
    Eignung der Organisation

    Biovision besitzt jahrelange Advocacy Erfahrung und ist bestens entlang der Lebensmittelwertschöpfungskette vernetzt. Ideale Voraussetzungen, um den agrarökologischen Wandel voranzutreiben.